Nach der erfolgreich abgelaufenen Rallye W4 2021 freut sich Organisationschef Christian Schuberth-Mrlik über unglaublich positives Feedback von allen Seiten.
Fotos: Harald Illmer
Die Schlacht ist erfolgreich geschlagen, der Schweiß ist getrocknet, die Akzeptanz ist bestätigt – so das durchwegs positive Resümee der Rallye W4 2021, über das sich Organisationschef Christian Schuberth-Mrlik nach kurzer Zeit des Durchatmens freuen kann. „Ich habe so viel bestätigendes Feedback bekommen, dass ich so richtig stolz auf das Ganze sein kann, wie es letztendlich gelaufen ist. Dafür kann ich mich nur noch einmal bei allen bedanken, die mit ihrer Hilfe dazu beigetragen haben, dass auch die 40. Auflage der Rallye im Waldviertel wieder einmal ein ganz besonderes Erlebnis gewesen ist.“
Vor allem dem Motto „Aus der Region für die Region“ ist die Rallye W4 heuer offensichtlich wieder voll gerecht geworden. Hinsichtlich Nächtigungen über Verpflegung, von den Gemeinden über die Sponsoren, von den Zuschauern über die Teilnehmer, kurzum von allen Seiten trafen lobende Worte bei der austragende Stelle Initiative Rallye W4 ein. Ein Motivationsschub, der schon auf den nächsten Akt seine Auswirkung hat. Mit frischem Elan und neuem Mut wird nämlich schon an der Rallye W4 2022 im kommenden Oktober gearbeitet. Unter Einbindung der Erkenntnisse des heurigen Jahres und mit neuem Motto, das da vielversprechend und passend heißt „gravel drift never lift“, steht ein neuerliches Spektakel rund um Horn und Fuglau also praktisch schon wieder in den Startlöchern.
Wer übrigens die Highlights der Rallye W4 des heurigen Jahres noch einmal oder erstmals nachträglich „inhalieren“ will, der kann dies auf ORF Sport + tun.
Die Sendetermine dazu:
18. 11. – 21.30 Uhr
20. 11. – 00.45 Uhr
21. 11. – 05:30 Uhr
21. 11. – 18:20 Uhr
Anbei auch noch einmal der Endstand der Rallye W4 2021:
Platz |
Team |
Nation |
Fahrzeug |
Zeit |
1. |
Kristof Klausz / Botond Csanyi |
H/H |
Skoda Fabia R5 |
1:06:31,9 Std |
2. |
Simon Wagner / Gerald Winter |
A/A |
Skoda Fabia Rally2 |
+2,2 Sek |
3. |
Günther Knobloch / Jürgen Rausch |
A/A |
Skoda Fabia Rally2 |
+1:51,6 Sek |
4. |
Philipp Kreisel / Daniel Foissner |
A/A |
Skoda Fabia Evo2 |
+2:13,0 Min |
5. |
Luca Waldherr / Claudia Maier |
A/A |
Citroen DS3 R5 |
+2:59,0 Min |
6. |
Johannes Keferböck / Thomas Hummer |
A/A |
Skoda Fabia Evo2 |
+3:16,6 Min |
7. |
Florian Auer / Elke Irlacher |
D/D |
Mitsubishi Evo VIII |
+5:23,9 Min |
8 |
Christoph Zellhofer / A. Baumann |
A/D |
Suzuki Swift ZMX |
+5:24,8 Min |
9. |
Mariusz Zapala / Lukasz Gwiazda |
PL/PL |
Skoda Fabia R5 |
+6:29,6 Min |
10. |
Roland Stengg / Anna-Maria Seidl |
A/D |
Opel Corsa Rally4 |
+7:23,4 Min |
11. |
Alexander Merkel / Christina Ettel |
DA |
Opel Corsa Rally4 |
+7:44,2 Min |
12. |
Gerald Bachler / Roman Steinbauer |
A/A |
Ford Fiesta Proto |
+7:51,0 Min |
13. |
Gernot Zeiringer / Bianca-M. Stampfl |
A/A |
Audi A1 Rally2 |
+7:56,0 Min |
14. |
Alex Strobl / Tina Annemüller |
A/D |
Ford Escort WRC |
+8:03,0 Min |
15. |
Fabian Zeiringer / Angelika Letz |
A/A |
Peugeot 208 R2 |
+8:34,6 Min |
Sonderprüfungsbestzeiten: Kristof Klausz 4, Simon Wagner 4.
Ausgeschieden u. a.: Kevin Raith (Ford Fiesta Rally2/Unfall), Dominik Dinkel (Ford Fiesta Rally22/technisch), Raimund Baumschlager (Skoda Kreisel Electric/technisch), Daniel Mayer (Peugeot 208 R2/technisch), Martin Kalteis (Mitsubishi Evo VII/Unfall), Michael Lengauer (Subaru WRX/technisch), Bernhard Stitz (Ford Fiesta R5/technisch; Nikolai Landa (Ford Fiesta Rally4/technisch), Michael Franz (VW Golf3 Kitcar/technisch), Andreas Hulak (Ford Escort RS2000), Oskar Hebenstreit (Ford Escort RS2000), Lukas Schindelegger (Ford Escort RS2000/technisch). Bernhard Stitz (Ford Fiesta R5/technisch).
Rallye W4 2021
Sportpressedienst
Armin Holenia, Wolfgang Nowak
|