Die Rallye W4, die am kommenden Wochenende endlich startet, bietet für jeden freiwilligen Spender ein attraktives Skoda-Gewinnspiel / Der brandneue Skoda Kamiq winkt entweder für einen Monat oder einem Glückspilz gar für immer.
Fotos: Skoda Österreich, Harald Illmer
Endlich ist sie da. Die Woche der Entscheidung, auf die nicht nur die besten Rallye-Piloten des Landes das ganze Jahr lang hingearbeitet haben, sondern auch die Organisations-Crew der Rallye W4 rund um Christian Schuberth-Mrlik. Der 44-jährige Unternehmer aus St. Leonhard am Forst, selber ein Spitzenrennfahrer, ist hauptverantwortlich dafür, dass das Finale der heimischen Staatsmeisterschaft nach einem Jahr Pause wieder im Waldviertel über die Bühne geht und dort am kommenden Freitag und Samstag die Meister 2019 in sechs Kategorien (ORM, ORM 2-WD, ORM Junior, Rallye Cup, Rallye Cup 2000 und ORM Historic) gekürt werden. Für ausreichend Spannung ist also gesorgt.
Sieger können aber nicht nur die Rallye-Asse werden, sondern auch jeder Fan, der die Rallye W4 mit einer freiwilligen Spende unterstützt. Denn Eintrittspreise gibt es so wie letztes Jahr bei der ORM-Generalprobe auch heuer nicht. „Dafür bekommt jeder, der uns mit einer freiwilligen Spende hilft, neben einem Goodie auch ein Los für ein attraktives Skoda-Gewinnspiel“, erklärt Christian Schuberth-Mrlik.
Der Name Skoda ist stark mit der Rallye W4 verbunden. Nicht nur, dass das Rallye-Headquarter sowie auch das Pressezentrum in der Skoda-Filiale des Autohauses Waldviertel in Horn untergebracht sind, gelangt nach der Rallye auch ein brandneuer Skoda Kamiq zur Verlosung. Schuberth-Mrlik: „Jeder, der ein Los in die Gewinnbox, die in der MJP Arena in Fuglau stehen wir, einwirft, hat die Chance, dieses Auto für einen Monat lang zu gewinnen. Einzige Bedingung: Der Gewinner muss bei der Verlosung im Zielbereich der Rallye W4 persönlich anwesend sein.“ Zudem kommen alle Lose dann auch noch in die Skoda-Austria-Zentrale in Salzburg, wo im Dezember ein Gewinner gezogen wird, der dann einen Skoda Kamiq für immer bekommt.
Fast 80 Prozent der Rallye W4 werden auf Schotter gefahren. Austragungsorte sind Horn, Altenburg, Maissau, Fuglau, Langenlois und St. Leonhard am Hornerwald. Es gibt insgesamt 13 Sonderprüfungen. Der Start ist am Freitag, dem 15. Nvember, in Fuglau, das Ziel am Samstag, 16. November, in der MJP Arena, ebenfalls in Fuglau. Dort befindet sich auch die frei zugängliche Service-Zone.
ŠKODA Motorsport – Erfolg aus Tradition:
ŠKODA ist bereits seit 1901 im Motorsport erfolgreich: Am 30. Juni 1901 erreichte Narcis Podsedníček mit seinem Laurin & Klement Motorrad als Erster das Ziel des anspruchsvollen Rennens von Paris nach Berlin. Gleich in ihrem ersten Rennen fuhr die Marke aus Mladá Boleslav damit als Sieger durchs Ziel. Was 1901 auf zwei Rädern begann, setzte sich in den 1970 und ‘80er Jahren mit Siegesserien auf den Renn- und Rallyestrecken auf der ganzen Welt fort und dauert bis heute an.
Ob auf der Rundstrecke oder bei Rallyes – ŠKODA hat auf der ganzen Welt Siege und Titelgewinne gefeiert. Höhepunkte in der Historie waren der erstmalige Titelgewinn in der FIA Rally-Weltmeisterschaft (WRC 2) im Jahr 2016 sowie jeweils mehrere Triumphe in der FIA Rallye-Europameisterschaft (ERC), der FIA Asien-Pazifik-Rallye-Meisterschaft (APRC) und der Intercontinental Rally Challenge (IRC) sowie der Sieg bei der Tourenwagen-Europameisterschaft 1981. Auch bei der berühmtesten und ältesten Rallye der Welt hat ŠKODA bereits triumphiert. Bei der legendären Rallye Monte Carlo, die seit 1911 ausgetragen wird, fuhren ŠKODA Teams mehrmals zu Klassensiegen. Der Hightech-Allradler ŠKODA FABIA R5 setzt die stolze Tradition von ŠKODA Motorsport erfolgreich fort. Das erfolgreiche Werksengagement führte zugleich zu einem immer stärker werdenden Kundeninteresse: Bis heute wurden rund 300 ŠKODA FABIA R5 an Privatteams und Importeure weltweit verkauft.
Rallye W4 2019
Sportpressedienst
Armin Holenia, Wolfgang Nowak |