Rallye W4
 
 
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Insgesamt haben 57 Mannschaften aus fünf Nationen ihre Nennung für die 2. Rallye W4 abgegeben:
 

Österreich ist mit 45 Mannschaften am Stärksten vertreten. Jeweils fünf Teams kommen aus Tschechien und Ungarn, je einmal sind die Nationen Deutschland und Polen vertreten.

Fotos: Harald Illmer

Bei den heimischen Vertretern ragt das Gastgeberland Niederösterreich mit 24 Mannschaften an der Spitze hervor. Dann folgt Oberösterreich mit 9 und die Steiermark mit 8 Teams. 2 Mal ist Salzburg dabei und je einmal findet man einen Vertreter aus Wien und aus Vorarlberg.

In der Topklasse 2 sind 13 Mannschaften genannt, darunter befinden sich 11 Autos mit der Bezeichnung R5 und ein S 2000 Bolide. Fünf Piloten werden mit dem Prädikat eines nationalen Prioritätsfahrers im Waldviertel am Start sein.

Bei den zweirad-angetriebenen Fahrzeugen (Klassen 3, 4 u. 5, sowie 7,2 und 7,3 findet man auf der Nennliste 24 Eintragungen.

Drei Fahrzeuge sind in der von der AMF neu geschaffenen Klasse 8 (Prototypen) eingetragen und für die österreichischen Junioren Rallye Staatsmeisterschaft werden 9 Fahrer um Punkte kämpfen.

Bei der Historischen Rallye Staatsmeisterschaft HRM (Klassen 6,1-6,3) und im Historischen Rallye Cup HRC (Klassen 6,4-6,6) findet man insgesamt 8 Vertreter.

Der österreichische Rallye Cup der AMF (ORC) ist in die Klassen 7,1, 7,2 und 7,3 unterteilt. In der Klasse 7,1 sind 9 Fahrzeuge eingetragen, in der Klasse 7,2 werden 4 Autos starten und in der Klasse 7,3 kämpfen 6 Fahrzeuge um die Punkte in der ORC 2000.

In der Markenstatistik führt Ford mit 14 Autos vor Skoda mit 8 und Mitsubishi mit 6 Fahrzeugen. Dann folgen Peugeot und Lada mit je 5 Autos. 4 Mal ist Subaru vertreten, je 3 Mal findet man Opel und Volvo, je 2 Mal Suzuki, Toyota und Citroen, während VW, Mazda und BMW nur einmal in der Nennliste aufscheinen.

> Nennliste Rallye W4 2019

Technische Daten der Rallye W4:

13 Sonderprüfungen mit insgesamt 137,72 Kilometer
Etappenkilometer: 281,49
Gesamtkilometer: 419,55

Rallye W4 2019
Sportpressedienst
Armin Holenia, Wolfgang Now
ak

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