Ein Großteil der Rallye-W4-Teams ist am Serviceplatz in der MJP Arena in Fuglau eingetroffen / Heute Begutachtung, morgen Start / Tolles Wetter mit guter Sicht für Fahrer und Fans vorausgesagt / Großes Medieninteresse.
Fotos: Harald Illmer
Anspannung und Freude steuern dem Höhepunkt zu beim Organisationsteam der ersten Rallye W4, die morgen, Freitag, in der MJP Arena in Fuglau gestartet wird und am Samstagabend auf der Zielrampe auf dem Hauptplatz in Horn zu Ende geht. Auf die Teams, von denen ein Großteil gestern im Waldviertel eingetroffen ist, warten zehn tolle Sonderprüfungen, die das vollste Können der Piloten fordern werden. Heute stehen für Hermann Neubauer, Andreas Aigner, Christian Schuberth-Mrlik, Jaroslav Orsak, Jan Cerny & Co. die Begutachtungsfahrten über die besten Schotterprüfungen Österreichs auf dem Plan.
Von der wetterbedingten Vorbereitung her wird es den Teilnehmern diesmal offensichtlich sehr leicht gemacht. Die Meteorologen kündigen für die beiden Renntage mit relativer Sicherheit stabiles Schönwetter an. Kurz zusammengefasst soll vor allem der Samstag, an dem ja neun der zehn Wertungsprüfungen auf dem Programm stehen, mit bis zu acht Sonnenstunden beste Rennfahr-, aber auch Zuschaubedingungen bieten.
Neben dem Faninteresse ist auch die mediale Beachtung der Rallye W4, die sich für die Saison 2019 als Staatsmeisterschaftslauf beworben hat und deshalb heuer unter besonderer Beobachtung steht, bemerkenswert groß. Mehr als 70 Medienvertreter (Journalisten und Fotografen) haben um eine Akkreditierung angesucht. Neben den österreichischen Presseleuten sind auch Kollegen aus Tschechien, Ungarn, Slowenien, Deutschland und der Schweiz vor Ort.
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Rallye W4 2018
Sportpressedienst
Armin Holenia, Wolfgang Nowak |