29 heimische Piloten stehen neun ausländischen Mannschaften gegenüber Niederösterreich stellt 18 Teams, dann folgt die Steiermark mit fünf Startern
Fotos: Harald Illmer
So wurden für die Topklassen national 11 Autos für die Teilnahme genannt. Neun dieser Starter werden sich mit R5 Boliden gegenüber stehen. Dazu kommt noch ein Fahrzeug mit WRC-Status. Darunter befinden sich drei Piloten mit dem Status eines nationalen Prioritätsfahrers.
Bei den Zweirad-angetriebenen Boliden (Klassen drei, vier, fünf und 7.2) sind auf der Nennliste 10 Fahrzeuge zu finden.
Die historischen Starter sind in den (Klassen 6.1 – 6.4) mit sieben Startern vertreten.
Zehn Teams haben für die Klassen 7.1 – 7.2 ihre Nennung abgegeben und ein Auto startet in der Klasse 12 als Prototyp R3 D.
Markenstatistik: 10 Starter fahren auf Ford, dann folgen Subaru, Opel und Suzuki mit je 4 Fahrzeugen, Mitsubishi hat 3 Autos. Je zweimal vertreten sind Peugeot, Skoda, Toyota und Volvo, während sich Citroen, VW, BMW, Saab und Lada je einmal in der Nennliste finden.
Sechs verschiedene Nationen sind bei der Rallye W4 vertreten. Die Deutschen kommen mit 2 Startern, die Tschechen mit drei Startern, Ungarn ist zweimal sowie Polen und Schweden sind mit einem Starter zu finden.
Österreich stellt 38 Mannschaften, hier hat Niederösterreich mit 18 Startern den weitaus höchsten Anteil. Dann folgt die Steiermark mit 5 Teams, während Salzburg, Wien und Oberösterreich je zweimal vertreten sind.
> Nennliste Rallye W4 2018
Rallye W4 2018
Sportpressedienst
Armin Holenia, Wolfgang Nowak |