Rallye W4
 
 
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Großer regionaler Zuspruch für das Schotter-Event des Jahres:
 

Die Organisatoren der neuen Rallye W4 freuen sich über das positive Echo aus der Bevölkerung rund um Horn / Der Slogan "Aus der Region für die Region" trägt erfreuliche Früchte / Am 16./17. November startet die Generalprobe für einen gewünschten Staatsmeisterschaftslauf im nächsten Jahr.

Fotos: Harald Illmer (2), Initiative Rallye W4 (1)

Auch wenn die österreichische Rallye-Staatsmeisterschaft beendet und zu Gunsten von Niki Mayr-Melnhof entschieden ist, wartet auf Fans und Piloten heuer noch ein nationaler Klassiker des Offroad-Sports – die Rallye W4 am 16./17. November im Raum Horn, die sich als würdiger Nachfolger der ehemaligen Waldviertel-Rallye in der heimischen Motorsportszene etablieren will.

Mit Organisator Christian Schuberth-Mrlik zieht hierbei ein waschechter Waldviertler aus St. Leonhard die Fäden. Der 42-jährige Unternehmer und Spitzenpilot mit exzellentem Draht zu den Menschen im „hohen Norden“ möchte die Region dazu motivieren, sich noch mehr mit der Rallye anzufreunden - nicht nur aus emotionalen, sondern auch aus wirtschaftlichen Gründen. Weshalb das Motto „Aus der Region für die Region“ den Nagel auf den Kopf trifft. Schuberth-Mrlik: „Es ist uns sehr wichtig, hier bei uns im Waldviertel in der tourismusschwachen Herbstzeit noch einen weiteren Impuls zu setzen. Denn wirtschaftlich bringt diese Veranstaltung der Region wahnsinnig viel. Das beginnt bei den Nächtigungen von Teams, Fahrern und Fans, die naturgemäß auch die regionale Gastronomie in Anspruch nehmen bis hin zu Geschäften, die zur Rallyezeit ebenfalls mit mehr Kundschaft rechnen dürfen.“



Der rege Zuspruch, den die Initiative Rallye W4 hinsichtlich ihrer Gespräche mit den zuständigen und betroffenen Leuten erfährt, gibt den großen Ambitionen mehr als recht. „Es läuft wirklich gut“ freut sich Schuberth-Mrlik über das positive Echo. Und weiter: „Allein wie viele Menschen bereit sind, bei der Rallye W4 freiwillig mitzuarbeiten, zeigt das Interesse daran.“ Helfende Hände werden noch immer gerne angenommen und können sich über die Homepage www.rallyew4.at unter dem Punkt „Info - Helfen Sie mit!“ anmelden bzw. unter info@rallye-w4.at genau informieren.

Die Austragungsorte der Rallye W4 sind Horn, Altenburg, Maissau, Fuglau, Langenlois und St. Leonhard am Hornerwald. Es gibt insgesamt zehn Sonderprüfungen, fünf, die je zweimal befahren werden. Der Start ist am Freitag, 16. November, in der MJP Arena in Fuglau, das Ziel am Samstag, 17. November, auf der Rampe in Horn-Stadt. Dass mit dem Skoda Autohaus Waldviertel in Horn ein attraktiver Standort für das Rallye-Headquarter sowie auch das Pressezentrum gefunden wurde, zeugt vom Modernisierungs- und Attraktivitätsgedanken, den der neue Organisator in seiner Rallye wissen will. Hier gesellt sich die Service-Zone in der neu gestalteten MJP Arena in Fuglau kongenial dazu. Schuberth-Mrlik: „Es ist uns ein großes Anliegen, dass sich alle bei der Rallye W4 wohl fühlen. Sowohl die Fans als auch die Mitarbeiter sowie die unmittelbar Betroffenen. Auch wenn natürlich viele Faktoren dazu notwendig sind, ist das ist ein wichtiger Schritt, um unser Ziel, nächstes Jahr als Staatsmeisterschaftslauf gewertet zu werden, näherzukommen.“

Denn heuer ist die Rallye W4 noch nicht mit diesem Status belegt. Umso mehr soll mit einer rundum gelungenen Veranstaltung erfolgreiche Werbung betrieben und der Grundstein dafür gelegt werden. Nachdem man sich in der nächsten Saison für einen Staatsmeisterschaftslauf angemeldet hat, ist man sich bewusst, dass die Rallye W4 2018 unter penibler Beobachtung stehen wird. „Aber das“, so Christian Schuberth-Mrlik, „motiviert uns nur noch mehr. Denn ein Jahr so wie heuer ohne Meisterschaftsfinale auf den besten Schotterstrecken des Landes im Waldviertel sollte und darf es eigentlich nicht mehr geben.“ 

Rallye W4 2018
Sportpressedienst
Armin Holenia, Wolfgang Now
ak

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