Christian Schuberth-Mrlik, der als waschechter Waldviertler (St. Leonhard) einen guten Draht zu den Menschen im „hohen Norden“ hat, möchte die Region dazu motivieren, sich noch mehr mit der Rallye anzufreunden - nicht nur aus emotionalen, sondern auch aus wirtschaftlichen Gründen:
Fotos: Harald Illmer
„Es ist uns sehr wichtig, hier bei uns im Waldviertel in der tourismusschwachen Herbstzeit noch einen weiteren Impuls zu setzen. Denn wirtschaftlich bringt diese Veranstaltung der Region wahnsinnig viel - das beginnt bei den Nächtigungen von Teams, Fahrern und Fans, die naturgemäß auch die regionale Gastronomie in Anspruch nehmen bis hin zu Geschäften, die zur Rallyezeit ebenfalls mit mehr Kundschaft rechnen dürfen.“
Mit Vertretern der Gemeinden Altenburg, Gföhl, Horn, Langenlois, Maissau und natürlich auch St. Leonhard am Hornerwald hat es bereits erste Gespräche gegeben, die allesamt positiv verlaufen sind: „Ich konnte große Freude über die Fortsetzung der Rallye in unserer Region wahrnehmen, so mancher Gesprächspartner hat sich als sehr behilflich erwiesen. Ich freue mich außerordentlich über diesen Zuspruch. Unsere Planung ist längerfristig - wobei eine gute und faire Zusammenarbeit die Basis für eine befriedigende Partnerschaft ist.“
Pressebetreuung Rallye W4
Michael Noir Trawniczek |